Die wichtigste Schnittstelle dabei ist die Übergabe der Druckdaten. Mit moderner und gängiger Software wie zum Beispiel den Programmen Photoshop, Illustrator und InDesign von Adobe lassen sich alle nötigen Voreinstellungen problemlos bewerkstelligen. Wir bitten deshalb darum, folgende Punkte zu beachten:
Die Auflösung der Druckdaten bestimmt zu einem großen Teil die Druckqualität des Produkts. Um Qualitätsverluste zu vermeiden, sollten Ihre Daten mit mind. 300 dpi bei Originalgröße angelegt sein. Das Interpolieren („Hochrechnen“) von Bildern sollte vermieden werden, da es nur in den wenigsten Fällen zu besseren Ergebnissen bei der Ausgabe Ihrer Druckdaten führt.
Bitte legen Sie Ihre Daten im beschnittenen (gestanzten) Endformat an und geben 3 mm umlaufenden Beschnitt dazu. Wenn ihr Endformat 100 x 90 mm ist muss Ihre Druckdatei das Format 106 x 96 mm haben. Die Zugabe von 3 mm Beschnitt dient als Spielraum in der Produktion. Platzieren Sie Schriften und wichtige Informationen wie Logos, Adressen, Texte o.Ä., die nicht angeschnitten werden dürfen, mindestens 1,5 mm vom Endformatrand entfernt.
Legen Sie Ihre Druckdaten immer im Farbmodus CMYK an. Druckdaten, die uns im Farbmodus RGB übermittelt werden, konvertieren wir automatisch in CMYK. Beachten Sie, dass aus der Umwandlung von RGB zu CMYK Farbverschiebungen resultieren können, da nicht alle RGB-Farben im CMYK-Farbraum dargestellt werden können.
